Dienstag, 23. Oktober 2012

Die besten Mittel gegen Wühlmäuse, Schurmäuse oder Feldmäuse

Jetzt ist Pflanzzeit für Gehölze: Obstbäume, Rhabarber und Beerensträucher werden im Oktober und November im Garten gepflanzt. Häufig hat man dann durch Wühlmäuse Schaden an den Wurzeln zu befürchten, es lohnt sich auf jeden Fall, vorbeugend etwas gegen die gefräßigen Nager zu unternehmen. Dabei mag ich persönlich die Gaspatronen oder Fallen für Wühlmäuse gar nicht. Natürliche Mittel haben meist bessere Wirksamkeit gegenüber den unliebsamen Tieren. Ganz unblutig hält man Nager von Wurzeln fern, wenn man ein Drahtgeflecht um die Wurzeln mit eingräbt, das eng genug ist, dass die Mäuse nicht durchkriechen oder man legt ausgekämmtes Hundehaar an den Wurzeln in die Erde. Dies schützt allerdings nur, solange es nach Hund riecht und müsste regelmäßig in Stammnähe erneuert werden. Eine weitere sehr zuverlässige Methode ist die Haltung einer Katze. Die flinken Jäger halten Nager fern. Sie bieten eine unabhängige und flexible Mäusebekämpfung, man muss sich um diese Probleme nicht mehr kümmern. Katzen spüren die Nager auf und stellen ihnen nach. So ist einer Ausbreitung der Wühlmäuse im Garten ein Riegel vorgeschoben. Zuwanderungen von Mäusen wird es in einem Katzengarten mehr nicht geben.
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