Montag, 21. Mai 2018

Nachwuchs bei den Meißner Widdern

Der erste Nachwuchs der Meißner Widder wächst heran. Von den Emdener Gänsen konnten wir bereits über 40 Eier abnehmen. Josephine legt etwa jeden 2. Tag und steht trotz der Legeleistung dieses Jahr gut im Futter. Von den Hühnerrassen gibt es zahlreiche Küken, auf den Bildern sind Blumenhühner und Deutsche Lachshühner. Die Beetflächen werden zum großen Teil neu bestellt, Erdbeeren und Grünspargel überwinterten gut und bringen erste Ernten. Levkojen säten sich selbst aus. In der nächsten Zeit müssen neue Ställe gebaut werden für die Küken.

Dienstag, 1. Mai 2018

Tierarten und Rassen auf unserem Hof

Ich wurde jetzt gefragt, welche Tiere wir auf dem Hof halten. Deshalb zeige ich hier einige Fotos von unseren Lieblingen. Wir haben bereits bei den meisten Rassen Nachzucht. Es gibt verschiedene Hühnerrassen: Goldbrakel, Seidenhühner, Deutsche Lachshühner, Araucana, Schwedische Blumenhühner. Im Brüter liegen derzeit Eier der braunen Warzenenten, Laufenteneier, Eier vom Schweizer Huhn, Seidenhuhneier, Lachshuhneier und Emdener Gänseeier. Von den Emdenern haben wir nun auch Nachzucht, die ersten diesjährigen Jungtiere der Indischen Laufenten wurden bereits verkauft. Auf dem Taubenschlag halten wir Japanische Legewachteln und in einem Freigehege leben die Mangalitza, schwalbenbäuchige Wollschweine. Von den Meißner Widder Kaninchen gibt es die erste Nachzucht.

Dienstag, 1. August 2017

Das neue Gehege für die Mangalitza wird bezogen

Die Mangalitza bezogen heute ihr neues Gehege und bekamen die Namen Holly und Ruby. Ruby genoss gleich den kühlenden Komfort im Tränkbecken, sie legte sich in voller Länge hinein. Einige Bilder zeigen die Herde der Vorbesitzerin, von der ich mit einem Mitarbeiter die Sauen abholte. Dieser Farbschlag nennt sich schwalbenbäuchige Mangalitza, weil der helle Bauch und die dunkle Decke dem Farbbild einer Schwalbe ähneln.

Montag, 31. Juli 2017

Mangalitza Wollschweine

Heute haben wir zwei Mangalitza Sauen geholt. Sie sind mit ihren 10 Monaten keine richtigen Ferkel mehr und waren ganz schön schwer ins Auto zu transportieren. So ein zappeliges Schweinchen muss von drei Personen getragen werden. Die Autobahnfahrt haben die beiden gut überstanden. Nach der fast vierstündigen Fahrt sind sie aber erst mal K.O.